Слайд 2Volkskunst
Gshel
Bei Moskau
Dymkowo
Bei Wjatka
Semönowo
Bei Nishni Nowgorod
Shostowo
bei Moskau
Palech
Bei Moskau
Chochloma
Bei Nishnij Nowgorod
Слайд 3Der 21. Juli 1981 ist der Eröffnungstag des Museums für
Alltrussische Dekorative-und-Handwerkkunst in Moskau. Die Museumssammlung besitzt etwa 40000 Exponaten
– unikale Meisterwerke der Holzschnitterei, Holzmalerei, Weberei, Stickerei aus den VII.-IXX. Jahrhunderten und auch moderne Werke der dekorativen Handwerkkunst. Die reiche Sammlung des Museums macht die Besucher mit der russischen Volkskunst bekannt.
Слайд 4Das Allrussische Museum für Dekorative-und-Handwerkkunst
Слайд 6Golden Chochloma ist ein Phänomen der russischen Volkskunst.
Das Chochlomahandwerk
entstand im 17. Jahrhundert. Das Zentrum der Chochlomamalerei ist Nishni
Nowgorod Sawolje
Слайд 8Die Handwerker aus Nishni Nowgorod erzeugen verschiedene holzerne Sachen fur
die Haushalt- das Geschirr und verschiedene Löffel. Alles wird feierlich
bemalt.
Слайд 10Das Geschirr wird nach einem besonderen Art bemalt. Schwarz-Rot-Gold-Silber sind
die Farben der Chochloma-Malerei.
Слайд 11Früher wurde das Geschirr aus Chochloma meistens für den Zaren
erzeugt. Jetzt kann man die Produktion der Kompanie “Chochlomskaja Rospis”
in einem Geschäft kaufen und bewundern. Außerdem ist das ein wunderschönes Geschenk.
Слайд 14Sloboda Dymkowo wurde im 15. Jahrhundert gegründet. Das war ein
kleines Dorf nicht weit von Wjatka. Meisterinnen der Volkskunst formen
hier von alters her schöne Tonfiguren.
Слайд 15Die Meisterinnen modelierten auch Mädchen mit bunten Kopftüchern, Kavaliere mit
Schnurbärten, Reiter auf Schweinen, bunte Hähne, Bären, sogar ganze Gruppen.
“Dorfklatschweiber”, “Eine Dorfhochzeit” waren besonders populär.
Die besten Spielsachen aus Dymkowo sind in Sagorskimuseum nicht weit von Moskau ausgestellt. Diese Sammlung zählt 425 Sachen und ist sehr interessant.
Слайд 16Früher gab es in Dymkowo ein großes Fest, es hieß
‘Swistunja’, ‘Die Pfeiferin’. Zu diesem Fest fertigten die Frauen Pfeifen
in Form von Rentieren und Pferden, schön bemalt. Die Menschen tanzten und pfiefen dabei.
Слайд 17Semönowskaja Rospis
Das Geschirr aus Holz
Слайд 18Nicht weit von Nishni Nowgorod liegt die Stadt Semjonow das
Zentrum der Semjonower Malerei.
Слайд 19Von alten Zeiten erzeugten die Bauer aus den nahliegenden Dörfern
hölzernes Geschirr .
Слайд 20Die Kunst der Semjonower Maler ist der Chochloma-Malerei nah, aber
sie hat ihre eigene Traditionen und Besonderheiten.
Слайд 21Märchenhafte Vögel schwarz-rot-gold bemalt bringen Freude in jedes Haus. Die
Löffel aus Holz sind Meisterwerke der Holzschnitzerei.
Слайд 22Die Meisterinnen stellen in ihren Werken die schöne russische Natur
dar: Blumen, Beeren. Graser in Girlanden gesammelt.
Слайд 24. Hölzerne Puppen aus Sagorsk und Semönowo sind wunderschöne Vorbilder
der Volkskunst. Man nennt sie Matrjoschken.
Die Matrjoschken sind brauchbar für
das Spiel und für die Ausschmückung der modernen Wohnungen.
Слайд 25Vor 100 Jahren in eine Kunstwerkstatt im Vorort von Moskau
brachte man eine kleine komische Spielsache aus Japan. Das war
ein kahlkopfiger Alte. Er hieß Phukurumu. Die Puppe öffnete sich und dort waren noch einige Figuren.
Die Puppe gefiel allen und der Moskauer Handwerkmeister Swjosdotschkin kam auf die Idee mit Hilfe einer Drehbank eine Puppe zu formen. Diese Puppe hatte keine Arme, keine Beine.
Dafür war sie zerlegbar,sie hatte eine kleinere in sich und so weiter. Die erste russische Matrjoschka mit einer achtköpfigen Familien war geboren.
Слайд 26Der Maler Maljutin belebte sie mit der Farbe und Matrjoschka
lächelte jetzt so, wie wir sie kennen, mit Kopftuch und
Schürze.
Слайд 27Die Schöpfer der Puppe ahnten damals nicht, daß sie eines
der heute beliebtesten russischen Souveniers geschaffen hatten.
Слайд 28Die Matrjoschken aus Semönowo und Sagorsk sind verschieden.
Die Semönower
Malerinnen bevorzugen grellrote Blumen mit Zweigen und Knospern.
Слайд 29Weit über die Grenzen unseres Landes hinaus wurde die Puppe
bekannt.
Jetzt fertigt man Matrjoschken in den Kunstfabriken auf den modernen
Drehbanken sehr schnell.
Слайд 31Das Dorf Shostowo bei Moskau ist ein der berühmtesten Zentren
der russischen Volkskunst. Es wurde zum Wahrzeichen der unikalen Volksgewerbe.
Hier werden die Tablette erzeugt und fantastisch dekoriert
Слайд 32
Im Jahre 1807 fertigten die Brüder Wischnjakow das erste Tablett
an. Sie entwickelten ihre eigene Art der Bemalung. Ihre Werke
sind einzigartig geschmückt.
Слайд 33Die Maler aus Shostowo stellen realistische Garten-und-Feldblumen in Buketten und
Girlanden dar. Das sind richtige Meisterwerke.
Слайд 34Jedes Tablett ist unikal und man kann kaum zwei ähnliche
finden. Golden umrahmt schmücken diese Werke der russischen Volkskunst unser
Leben, bringen uns Freude und Hoffnung.
Слайд 3650 Kilometer weit von Moskau liegt das Dorf Gshel. Hier
macht man wunderschönes weltbekanntes Keramik-Geschirr. Das Geschirr aus Gshel wurde
schon von alten Zeiten erzeugt.
Слайд 37Die Volkskünstler gebrauchen meistens blaue und weiße Farben und das
unterscheidet Gshelmalerei von anderen Arten der Volksbewerbe.
Слайд 38Die Meister aus Gshel fertigen nicht nur das wunderschöne Geschirr
an, sondern auch märchenhafte Sachen, die das Haus schmücken können,
so wie diese Schatulle blau-weiß bemalt.
Слайд 39Es werden auch Genrekompositiongemacht. Sie sind sehr nett und feierlich.
Und
auch sehr populär. Die schönen Traditionen der Volkskunst im Dorf
Gshel werden aufbewahrt und weiterentwickelt
Слайд 41Das Dorf Palech befindet sich nicht weit von Moskau. Hier
werden die berühmten Palech-Schatullen produziert. Das sind richtige Meisterwerke der
Volkskunst.
Слайд 42Die Decken der Palech-Schatullen stellen oft die Szenen aus dem
Leben der Menschen dar und sind richtige Meisterwerke der Volkskunst.
Слайд 43Die schönen Traditionen der Volkskunst werden heute weiterentwickelt. Das lebendige
Märchen aus Palech ist in der ganzen Welt populär. Das
ist das beste Souvenir aus Russland.
Слайд 45Студентка 1 курса , группы 15 ожт 05
Грачёва Юлия
Колледж транспортных технологий
г.Пенза
Куратор Ястребкова
Ксения Владимировна
Об авторе: