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Из истории немцев Поволжья

Geschichte ist mein Lieblingsfach. Seit 3 Jahren besuche ich den Kurs für Landeskundekenner beim Landeskundemuseum in Engels. Eines der interessanten Themen ist für mich die Geschichte der Wolgadeutschen.

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Слайд 1Презентация на тему «Из истории немцев Поволжья»



Выполнила: учащаяся 11 «а»

класса Трифонова Екатерина
Руководитель: Акопян Людмила Анатольевна
сентябрь 2011
МОУ « Средняя общеобразовательная

школа № 30 с углубленным изучением отдельных предметов» г.Энгельса
Презентация на тему «Из истории немцев Поволжья»Выполнила: учащаяся 11 «а» класса Трифонова ЕкатеринаРуководитель: Акопян Людмила Анатольевнасентябрь 2011МОУ

Слайд 2Geschichte ist mein Lieblingsfach. Seit 3 Jahren besuche ich den

Kurs für Landeskundekenner beim Landeskundemuseum in Engels. Eines der interessanten

Themen ist für mich die Geschichte der Wolgadeutschen.
Geschichte ist mein Lieblingsfach. Seit 3 Jahren besuche ich den Kurs für Landeskundekenner beim Landeskundemuseum in Engels.

Слайд 3Die Wolgadeutschen sind in Russland auf Einladung von Katharina II.

Ende 18. Jahrhunderts angekommen. Die Aussiedler waren aus den süddeutschen

Bezirken Deutschlands Pfalz, Elsass und Lotharingen gekommen.
Die Wolgadeutschen sind in Russland auf Einladung von Katharina II. Ende 18. Jahrhunderts angekommen. Die Aussiedler waren

Слайд 4Sie haben mehr als 100 Kolonien auf dem linken und

rechten Wolgaufer gegründet. Dazu gehören Untere und Obere Dobrinka, Neu-

Galka, Grimm, Obermonshu, Blumenfeld und Katharinenstadt.
Sie haben mehr als 100 Kolonien auf dem linken und rechten Wolgaufer gegründet. Dazu gehören Untere und

Слайд 5
Trotz der unzahlreichen Schwierigkeiten des trockenen Klimas, der

anhaltenden Fröste, der Nomadenangriffe haben sich die Ansiedler fest niedergelassen.

Russland wurde zu ihrer Heimat.
Trotz der unzahlreichen Schwierigkeiten des trockenen Klimas, der anhaltenden Fröste, der Nomadenangriffe haben

Слайд 6Gemäss dem Erlass von Katharina II. mussten die Ansiedler Ackerbau

treiben. Die Landwirtschaft und die Viehzucht waren ihre Hauptbeschäftigung. Es

wurden von ihnen auch Kartoffeln, Tabak und Senf gezüchtet.
Gemäss dem Erlass von Katharina II. mussten die Ansiedler Ackerbau treiben. Die Landwirtschaft und die Viehzucht waren

Слайд 7Die Ansiedler lebten zurückgezogen. Die Lebensweise , die Traditionen, die

Sprache, die Ackerbautechnik und die Arbeitswerkzeuge änderten sich nicht im

Laufe von Jahrhunderten.
Die Ansiedler lebten zurückgezogen. Die Lebensweise , die Traditionen, die Sprache, die Ackerbautechnik und die Arbeitswerkzeuge änderten

Слайд 8Das klassische deutsche Wohnhaus bestand aus 3 Zimmern :der Küche,

dem grossen Zimmer und dem Schlafzimmer.

Das klassische deutsche Wohnhaus bestand aus 3 Zimmern :der Küche, dem grossen Zimmer und dem Schlafzimmer.

Слайд 9Die Hausfrauen waren stolz auf den sauber gezünchten Ofen und

das Bett mit einem Federbett und den zahlreichen Kissen. Solches

Bett wurde als Bett mit dem Himmel genannt, weil es einen Kattunbettvorhang hatte.
Die Hausfrauen waren stolz auf den sauber gezünchten Ofen und das Bett mit einem Federbett und den

Слайд 10Die Damen- und Herrenkleidung diente zu verschiedenen Zwecken. In der

Kleidung vereinigten sich die Jakette und Westen europäischen Schrittes mit

den typisch russischen Kopftüchern, Schalen und Schirmmützen. Traditionell waren ausgenähte Schürzen, Spitzenhauben und selbstgemachte Schuhe.
Die Damen- und Herrenkleidung diente zu verschiedenen Zwecken. In der Kleidung vereinigten sich die Jakette und Westen

Слайд 11Die Ansiedler mussten ihren Glauben haben,- so meinte Katharina II.

Die Konfessionsfreiheit war eine der Vorzugsrechte der Wolgadeutschen. In jeder

Kolonie gab es damals 2-3 Kirchen. 2\3 Ansiedler waren Lutheraner, 1\3 -Katholiken.
Die Ansiedler mussten ihren Glauben haben,- so meinte Katharina II. Die Konfessionsfreiheit war eine der Vorzugsrechte der

Слайд 12Es gibt die Karte der Arbeitskommune der Wolgadeutschen. Im Jahre

1924 wurde die Kommune zur autonomen Republik, in der etwa

600 Tausend Deutsche lebten. Das betrug 66 % der ganzen Bevölkerung des Wolga -Gebiets.
Es gibt die Karte der Arbeitskommune der Wolgadeutschen. Im Jahre 1924 wurde die Kommune zur autonomen Republik,

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